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Begabungsmodelle, Entwicklungsmodelle und Leistungsmodelle
(Hoch-)Begabungsmodelle im 20. Jahrhundert. Daraus lässt sich auch die Entwicklung in der Intelligenz- und Begabungsforschung herauslesen.

Paradigmenwechsel zu einem ökologischen Begabungsmodell
Mit dem «ökologischen Begabungsmodell» wird dem Individuum eine selbstbewusste Position als entscheidende Persönlichkeit zugestanden.

Mehrdimensionales Begabungskonzept von Urban (1990)
Das Mehrdimensionale Begabungsmodell nach Urban veranschaulicht, dass besondere Befähigungen verschieden gross, geformt oder gelagert sind.

Begabungs- und Talentmodell von Francois Gagné (1993)
Im Begabungs- und Talent-Modell differenziert Gagné zwischen Begabung als hohes Potenzial und Talent als überdurchschnittliche Performanz.

Triadisches Interdependenzmodell von F. J. Moenks (1986)
Das Triadische Interdependenzmodell von 1990 entwickelte Mönks stetig weiter bis zum Mehr-Faktoren-Modell der Hochbegabung.

Münchner (Hoch-) Begabungsmodell von Heller, Perleth und Hany (1994, 2002)
Das Münchner Begabungsmodell geht von besonderen Dispositionen aus und bezieht sich dabei auf die «Multiplen Intelligenzen» nach Gardner.

Aktiotopmodell nach Albert Ziegler (2005)
Im Aktiotop-Modell nach Ziegler müssen ausgedehnte Lernprozesse durchlaufen werden und sind notwendig, um Leistungsexzellenz zu erreichen.

Das Ökologische Begabungsmodell von Müller-Oppliger (2009 / 2014)
Das Ökologische Begabungsmodell von Müller-Oppliger beinhaltet weitere Dimensionen, die zur Leistungsexzellenz führen können.

Modell individualisierter Hochbegabung nach Trautmann (2003)
Das Modell individualisierter Hochbegabung nach Trautmann stellt das Individuum mit seinen individuellen Anlagen in den Mittelpunkt.

Das Münchner Begabungsmodell von K. Heller, Perleth & Hany (1994)
Von Potenzial zu Performanz: im Münchner Begabungsmodell sind nicht-kognitive Persönlichkeitsmerkmale und Umweltfaktoren dafür massgebend.

Integratives Begabungsmodell nach Christian Fischer (2003)
In Christian Fischers Integratives Begabungsmodell werden pädagogisch-didaktische Möglichkeiten der Motivationssteigerungen einbezogen.
Suchen Sie fachliche Beratung und Unterstützung im Umgang mit einem hochbegabten Kind im familiären oder schulischen Umfeld?
Dann freuen wir uns darauf, von Ihnen zu hören oder lesen.
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