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Begabungsmodelle, Entwicklungsmodelle und Leistungsmodelle
(Hoch-)Begabungsmodelle im 20. Jahrhundert. Daraus lässt sich auch die Entwicklung in der Intelligenz- und Begabungsforschung herauslesen.
Drehtürmodell (Revolving Door Model) – ein individuelles und flexibles Begabungsförderkonzept
Das Drehtür-Modell bietet Platz für vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten und entspricht dem dynamischen Verlauf von Begabungen.
Das «Schoolwide Enrichment Model» (SEM): Vier Jahrzehnte Forschung zur Entwicklung von Talenten und kreativer Produktivität
Das «Schoolwide Enrichment Model» (SEM) und die Forschungsergebnisse, die seine Wirksamkeit über die vergangenen vier Jahrzehnte belegen.
Paradigmenwechsel zu einem ökologischen Begabungsmodell
Mit dem «ökologischen Begabungsmodell» wird dem Individuum eine selbstbewusste Position als entscheidende Persönlichkeit zugestanden.
Taxonomien des Lernens – «Von MOTS zu HOTS»
In der Lerntheorie können die Lernziele in verschiedene Taxonomiestufen eingeordnet werden. Am bekanntesten sind die Bloom Taxonomien.
Das Drei-Ringe-Modell nach Renzulli
Das wohl bekannteste Begabungsmodell ist das Drei-Ringe-Modell von Renzulli, das sich von einer reinen Intelligenzdefinition distanziert.
Münchner (Hoch-) Begabungsmodell von Heller, Perleth und Hany (1994, 2002)
Das Münchner Begabungsmodell geht von besonderen Dispositionen aus und bezieht sich dabei auf die «Multiplen Intelligenzen» nach Gardner.
Unerkannte Begabungen: Risikogruppen und besondere Förderbedürfnisse
Fremdsprachigkeit, Bildungsferne, Perfektionismus, Minderleistung oder eine hohe Sensibilität können eine (Hoch-)Begabung verschleiern.
Suchen Sie fachliche Beratung und Unterstützung im Umgang mit einem hochbegabten Kind im familiären oder schulischen Umfeld?
Dann freuen wir uns darauf, von Ihnen zu hören oder lesen.
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